Starke Marken für 2026: So positionieren sich B2B-Unternehmen erfolgreich mit Impact Branding von Evernine

Die Spielregeln für Marken verändern sich. KI-gestützte Suche, Informationsüberfluss und immer komplexere Kaufentscheidungen machen es 2026 schwer, als Unternehmen wahrgenommen zu werden. Gerade B2B-Unternehmen wirken dabei oft austauschbar: ähnliche Versprechen, ähnliche Claims, ähnliche Bildwelten. Wer in diesem Umfeld relevant bleiben will, braucht mehr als ein neues Logo oder einen zusätzlichen Kampagnenslogan. Gefragt ist ein klarer Branding-Ansatz – und eine Marke, die als erlebbarer Impact im Alltag der Zielgruppen ankommt. Genau hier setzt Impact Branding von Evernine an: Markenarbeit, die strategische Klarheit mit konkreter Wirkung entlang der gesamten Customer Journey verbindet.

Viele B2B-Unternehmen investieren in ihre Kommunikation, ohne vorher die wichtigste Frage zu beantworten: Was für eine Marke wollen wir eigentlich sein? Damit beginnt jede strategische Markenentwicklung – am Anfang steht die Entscheidung, aus welcher Logik heraus eine Marke wirken soll.

Dabei lassen sich zwei grundlegende Ansätze unterscheiden. Der erste Ansatz erinnert an Steve Jobs: Die Marke speist sich aus dem Produkterlebnis. Jede Interaktion ist eine „Einzahlung“ auf das Markenkonto – von der Produktqualität bis zum Support. Unternehmen erreichen das durch Fokus auf durchgängiges Customer Lifecycle Management sowie über insgesamte konsistente Produkte und Services. Die Marke entsteht dann aus der Summe dieser Erfahrungen. Dieser Weg wirkt besonders stark, wenn das Unternehmen technologisch führend ist und sein Versprechen über Performance, Stabilität, Sicherheit oder Effizienz einlöst. Er ist allerdings anspruchsvoll: Produkt und Service müssen dauerhaft liefern.

Der zweite Ansatz definiert Marke als emotionales Versprechen – wie bei Reiseanbietern à la TUI. Es geht um ein wiederkehrendes Gefühl: Sicherheit, Freiheit, Leichtigkeit, Wachstum. Im B2B-Umfeld heißt das, ein zentrales Markenversprechen, das Orientierung stiftet – etwa „digitale Souveränität“ – steht im Vordergrund. Inhalte, Kampagnen, Events und interne Formate zahlen auf dieses Versprechen ein und Kunden erleben die Marke vor allem als Haltung und Beziehung, weniger als Produktdetail. Dieser Weg lässt sich schneller erzählen und schärft das Profil in gesättigten Märkten. Er verlangt jedoch konsequente Einlösung: Wer Sicherheit verspricht, darf sich keine Brüche in Support, Projekten oder Kommunikation leisten.

 Impact Branding: Wenn aus Strategie erlebte Marke wird

Die meisten Unternehmen bewegen sich irgendwo zwischen diesen Ansätzen. Mal steht das Produkt im Mittelpunkt, dann wieder die gefühlte Partnerschaft „auf Augenhöhe“. Vertriebsunterlagen argumentieren technisch, Social Posts emotional, HR-Kommunikation wieder ganz anders. Das erzeugt Reibungsverluste, Botschaften bleiben unscharf, Zielgruppen erkennen den roten Faden nicht, intern entstehen Silos zwischen Marketing, Vertrieb, HR und CSR.

Im produktorientierten Ansatz richtet Impact Branding den Blick auf Servicequalität, Supportprozesse, Roadmaps, Kundenerfolge und Community-Building. Im emotionalen Ansatz steht im Fokus, wie das zentrale Versprechen in Projekten, in der Zusammenarbeit und in Initiativen tatsächlich eingelöst wird. In beiden Fällen entsteht eine Marke, die sich nicht über oberflächliche Claims definiert, sondern über nachvollziehbaren Impact.

 Nachhaltige Markenwirkung entfalten mit Evernine

Der erste Schritt dahin beginnt mit dem richtigen Partner – und der klaren Definition, was eine Marke in Zukunft wie kommunizieren soll. Genau hier setzt Evernine mit den Impact-Branding-Workshops an. Hier schaffen wir zunächst Klarheit über die Stoßrichtung einer Marke: produktzentriert, emotional geführt oder eine bewusst priorisierte Mischform. Auf dieser Basis schärfen wir gemeinsam Markenbild und Angebotslogik – von der Positionierung über die Brand Story bis hin zu konkret formulierten Botschaften für Website, Vertrieb, HR und CSR. Im Modul „Brand Readiness“ steht dabei die strategische Markenbasis im Fokus, im Modul „Portfolio Readiness“ übersetzen wir komplexe Lösungen in nachvollziehbare Nutzenargumente und Use Cases entlang der Customer Journey.

Das Ergebnis ist ein klares Raster, an dem sich alle künftigen Kommunikations- und Vertriebsmaßnahmen ausrichten lassen. Doch damit endet unsere Arbeit nicht. Als Kommunikationsberatung und auf Basis des eigenen Marketing-as-a-Service-Ansatzes überführt Evernine die erarbeiteten Brand-Leitplanken in die laufende Umsetzung – von Content, PR und Social Media über Kampagnen und ABM bis hin zu eigenen Publishing-Umgebungen und CSR-Kommunikation. Themen wie Nachhaltigkeit und gesellschaftliches Engagement werden dabei nicht isoliert erzählt, sondern gemeinsam mit unserem Partner planeed als Teil des Markenversprechens integriert und über die planeed Plattform erlebbar gemacht. So entsteht ein konsistentes, impactorientiertes Markenbild, das 2026 in allen Kanälen trägt – damit Unternehmen sich klar im Wettbewerb positionieren.

Sie möchten mehr über Impact Branding und unsere Leistungen im Rahmen des einzigartigen Marketing-as-a-Service-Ansatzes von Evernine erfahren? Kontaktieren Sie uns!